Vortragsreihe von Jürgen Schwab in NRW

Der nationale Publizist und SdV-Aktivist Jürgen Schwab war Mitte Oktober 2010 zur Vortragsreise im Rheinland und in Westfalen unterwegs. Bei der Kameradschaft Hamm (Raum Dortmund) stand das Thema „Volksgemeinschaft – aber wie?“ im Mittelpunkt des Vortrags und einer ausgiebigen Diskussion. Schwab verdeutlichte einmal mehr, daß zum einen die deutsche Oberschicht heute – im Gegensatz zu den 1930er Jahren – wirtschaftlich international agiere, für die Strategie einer Volksgemeinschaft nicht mehr zur Verfügung stehe, diesem Konzept in den meisten Fällen sogar feindlich gegenüberstehe. Der Klassenkampf des (auch deutschen) Großkapitals finde statt, davon wüssten deutsche Erwerbslose, Leiharbeiter, Arbeitnehmer allgemein und kleine Selbständige ein trauriges Lied zu singen. Gerade nationale Sozialisten müßten darauf auch wirklich sozialistische Antworten geben. Zum einen, indem sie in sozialen Kämpfen die Interessen der „kleinen Leute“ und die der kleinen Selbständigen gegen Konzern- und Bankeninteressen verteidigen, zum anderen, indem sie die Vision einer alternativen Wirtschafts- bzw. Eigentumsordnung sichtbar machen.

Siehe auch: http://logr.org/kshamm/2010/10/15/saalveranstaltung-mit-jurgen-schwab-durchgefuhrt/

Weitere Vorträge zum Thema „Bunte Republik Deutschland – Propaganda und Wirklichkeit“ hielt Schwab beim Krefelder Forum Freies Deutschland sowie beim Verein für Geschichte und Kultur im Raum Köln-Bonn. Thematischer Aufhänger war die Antrittsrede des neuen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU), der die Integrationsprobleme mit bestimmten Fremdengruppen schönredete und die Schuld an der gescheiterten Integration mehr oder weniger den deutschen Überfremdungsgegnern zuschreibt.

Der nationale Publizist hingegen arbeitete in seinem Vortrag neben offiziellen statistischen Fakten zur Einwanderung, Ausländerkriminalität, Gewalt an Schulen und dergleichen mehr die ökonomischen Interessen von inländischen und internationalen Gruppen heraus, die sich aus Eigennutz für „Zuwanderung“ einsetzen.

1. das deutsche und internationale Großkapital, das auch aufgrund der demographischen Lage in Deutschland weitere Lohndrücker und Heber von Konsum- und Mietpreisen braucht. Als Beispiel nannte der Referent die Daimler AG, die als Hauptsponsor des DFB „Antirassismus“-Kampagnen in Fußballstadien finanziere, weil man auch an deutschen Produktionsstandorten Ausländer beschäftige.

2. Profitieren manche Angehörigen von bestimmten Berufsgruppen von der Überfremdung unserer Heimat: Leute aus der Werbebranche, die für Multikulti Kampagnen machen; Anwälte, die Wirtschaftsasylanten betreuen; Antifa-Anwälte, die Überfremdungsgegner denunzieren und gegen diese Anzeigen erstatten. Als weiteres Beispiel nannte der Publizist Caritas- und Diakonie-Mitarbeiter, die Asylanten betreuen.
Hinzu kommen alle möglichen psychisch Gestörte, die mangels Fähigkeiten öffentliche Aufmerksamkeit ausschließlich durch gutmenschliche Aktionen erhaschen können, dabei nicht auch selten finanziell profitieren.

3. Internationale Lobbygruppen des Amerikanismus und Zionismus, die gerade daran interessiert seien Vasallensysteme ethnisch zu fragmentieren, um diese somit besser kontrollieren zu können.

Quelle