Teheran (IRIB) – Der iranische Staatspräsident hat die USA und ihre Verbündeten als die eigentlichen Terroristen in der Region bezeichnet.
Mahmud Ahmadinedschad hat im Osten Irans unter Hinweis auf die letzten Anschuldigungen der amerikanischen Verantwortlichen gegen Iran gesagt: “Amerika bezichtigt Iran zu einer Zeit des Terrorismus, in der die Menschen in der Welt wissen, dass von der Zeit an, von der Amerika und seine Verbündeten in die Region gekommen sind, sich der Terrorismus dort geformt hat, und die Wurzeln des Terrorismus in der Region Amerika und seine Verbündeten sind.”
Außerdem bezeichnete der iranische Präsident die Resolutionen und die ausländischen Gerichtsurteile gegen Teheran als wertlos und betonte, dass das iranische Volk entschlossen sei alle Gipfel des Fortschritts und der Ehre zu besteigen und die imperialistischen Verschwörungen zwecklos seien.
In einem weiteren Teil seiner Rede wies er auf die Volksrevolution in Libyen hin und die Anstrengungen der Kolonialisten die libyschen Resourcen auszuplündern und die Unabhängigkeit des Landes wegzunehmen und sagte: “Die Imperialisten wollen unter dem Vorwand des Wiederaufbaues Libyens erneut die Resourcen des libyschen Volkes plündern und für sich selber Arbeit und Reichtum schaffen, sie wollen ihre Wirtschaftskrise durch die Herrschaft über andere Länder und deren Ausplünderung in den Griff bekommen. Sie sind nun dabei, das libysche Öl in Besitz zu nehmen.