Wir leben in der BRD, dem freiheitlichsten deutschen Staat, den es je auf bundesrepublikanischem Boden gegeben hat. Deshalb ist es notwendig, Selbstverständlichkeiten zu deklamieren: Wir distanzieren uns von Gewalt. Außer in Notwehr ist Gewalt kriminell. Und vor allem ist Gewalt kein probates politisches Mittel.

Die in der BRD sich an Zahl und „Qualität“ immer mehr verstärkende Gewalt jeglicher Art hat jedoch auch ganz massiv gesellschaftliche Ursachen. Diese können an dieser Stelle außer durch den Hinweis, daß in einer stabilen Volksgemeinschaft Gewalt normalerweise ein Randphänomen ist, nicht diskutiert werden. Verantwortlich für die steigende Gewalt jeglicher Art sind vor allem die Parteienstaatsparteien. Die herrschenden Politokraten, sie fühlen sich natürlich nie verantwortlich, tragen auch die Verantwortung für Sebnitzie und Mannichleien.

Nun hat selbst die Polizei in Viersen offenkundig gemacht, daß nicht jeder Bundesrepublikaner, einer der einen Ausweis der BRD besitzt, ein Deutscher ist. Oder kann man den Bericht der Polizeipressestelle Mönchengladbach anders deuten, in dem die Beamten einen Überfall als ausländerfeindlich deklarieren, obwohl Täter und Opfer allesamt „deutsche“ Staatsangehörige sein sollen? Festzustellen ist, Vokszugehörigkeit bzw. Staatsangehörigkeit der unbekannten flüchtigen Täter sind bei Redaktionsschluß noch nicht bestätigt.

Warum wird auch in diesem Fall wieder ein Sonderkommando, der sogenannte Staatsschutz aktiv? Wenn ein Deutscher einem Deutschen Leides tut, ist doch die (richtige) Schutzpolizei, die (richtige) Kriminalpolizei zuständig! Wenn ein Ausländer einem Ausländer Leides tut ebenfalls. Ebenso wenn ein Ausländer einem Deutschen …

Die offizielle Pressemeldung der Polizei Mönchengladbach lautet:

Viersen (ots) – Am 1. Weihnachtstag kam es in der Innenstadt von Viersen, im Bereich der Fußgängerzone, gegen 14:10 Uhr zu einem Angriff auf einen 18-jährigen Deutschen türkischer Abstammung. Der junge Mann wurde nach seinen Angaben von insgesamt drei jungen Deutschen angegriffen und zu Boden gebracht, nachdem sie ihn zuvor verbal beleidigt hatten. Die Männer im Alter zwischen 18 und 19 Jahren traten gemeinsam auf den am Boden liegenden Mann ein und verletzten ihn dabei so schwer, dass er stationär in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Die Täter werden vom Opfer als ca. 175 – 180 cm groß beschrieben. Sie trugen grüne, bzw, schwarze Bomberjacken, blaue Jeans und Springerstiefel. Die Köpfe waren kahl geschoren. Die Ermittlungen wurden durch den Staatsschutz Mönchengladbach übernommen. Der Staatsschutz bittet Zeugen der Attacke, sich unter Tel. 02161/290 zu melden.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/30127/1535873/polizei_moenchengladbach

http://de.indymedia.org/2009/12/269887.shtml

http://klarmann.blogsport.de/2009/12/27/rechts-vermutlich-fremdenfeindlicher-angriff-in-viersen/

http://de.altermedia.info/general/auslanderfeindlicher-uberfall-in-viersen-29-12-09_38846.html