Bürgerrechtler sind bestürzt über Diskriminierung in Niedersachsen

Lüneburg / Niedersachsen: Wie in obigem Filmbeitrag zu sehen ist, nimmt der BRD-Gesinnungsterror immer heftigere Ausmaße an. Wo früher Parteiführer aus nationalen Kreisen oder andere führende Köpfe aus dem nationalen Spektrum verfolgt wurden, so wird nun jedem x-beliebigen Anhänger oder Mitstreiter aus dem nationalen Umfeld konsequent nachgestellt. Bekanntlich wird da auch vor Frauen und Kindern keine Rücksicht mehr genommen.

Nun hat es also eine Kindererzieherin getroffen, die bisher ihrer Arbeit in der Kita Marienplatz in Lüneburg untadelig nachgegangen war.

Ihr primäres Verhängnis: sie ist mit einem führenden NPD-Kader aus Mecklenburg-Vorpommern verheiratet und hat mehrere deutsche Kinder auf die Welt gebracht. Ihr sekundäres Verhängnis: die von politisch überkorrektem Tugendwahn besessene “Ober-Nazi-Verfolgerin” Andrea Röpke hat sie “nach unermüdlichen Recherchen” ausfindig gemacht und nunmehr in erfolgreichem und selbstlosen Einsatz “enttarnt”.

Wie zu erwarten haben die zuständigen Dienststellen in Lüneburg nicht lange gefackelt und die Kindererzieherin Birkhild T. umgehend nach Hause geschickt und beurlaubt.

In einer Meldung von Patrick Gensings NPD-Blog.info hieß es dazu vielsagend:

“…Die fünffache Mutter hatte laut taz jahrelang eine kleine nationale Frauengruppe geführt, half “Kameradinnen” in Erziehungsfragen und schenkte Getränke bei NPD-Festen aus. Bis zum Verbot habe sie die eigenen Kinder zur “Heimattreuen Deutschen Jugend” geschickt. Ihr Mann ist Wahlkreismitarbeiter des NPD-Fraktionschefs Udo Pastörs in Lüntheen, wo die Familie auch lebt. Bürgermeisterin Lindenau betonte gegenüber der taz, T. sei nicht bloß wegen ihres Mannes als “rechts” bekannt. Sie stamme aus einem “nationalen Familienverband in Niedersachsen”. …

…Auch in Lübtheen hatte sich der Sportverein laut taz schon gegen das ehrenamtliche Engagement T.s und weiterer NPD-Eltern gewehrt – aus Sorge vor einen Unterwanderung. An der Grundschule wurde Birkhild T. dennoch in die Elternvertretung gewählt.”

Auch wenn in Niedersachsen vorerst noch kein Radikalenerlaß wie in MäcPom vorhanden ist, so werden sich die Damen und Herren Demokraten aus Lüneburg sicherlich etwas einfallen lassen, um die Kindererzieherin auch endgültig und final von ihrer Arbeit als Kindererzieherin zu entfernen.

Die “nationale Endlösung” ist im vollen Gange und wird nicht so lange ruhen, bis auch die letzte deutsche Frau, das letzte deutsche Kind und der letzte deutschfühlende Mensch aus dem gesellschaftlichen Spektrum getilgt werden wird.

Es sei denn … aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Siehe auch:

Abendblatt vom 12.08.10

NDR-Fernsehbericht im Niedersachen – Das Magazin vom 12.08.10

NPD-Blog.info 10.08.10

Bericht Übernommen von Altermedia