Englische Kinderschutzbehörde will dreijährige Rassisten jagen lassen

Ein totalitäres Regime erkennt man daran, daß es alle Lebensbereiche erfasst, seiner Ideologie unterwirft und politisch gleichschaltet. Nach dieser Definition erfüllen die Westlichen Staaten längst die Bedingungen zurecht als totalitäres Regime bezeichnet zu werden.

Man glaubt es kaum, was da “Spiegel Online” am 8. Juli 2008 verbreitete. Und wenn der 1. April wäre, würde man die Meldung gewiß für einen schlechten Scherz halten. Aber es wird wohl stimmen, denn die Pseudo-Gutmenschen, denen man ganz offensichtlicht das Gehirn stark verunreinigt hat, sind bekanntlich zu allem fähig – und das beileibe nicht nur in der BRD.

Besonders arg mitgenommen scheint dabei England zu sein, denn die englische Kinderschutzbehörde “The National Children’s Bureau” (NCB), die jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln der öffentlichen Hand erhält, habe nach einem Bericht des “Telegraph” einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um Rassismus bei Kleinkindern zu bekämpfen.

Eine potentiell rassistische Einstellung bei Kleinkindern liege demnach vor, wenn ein dreijähriges Kind mit “Igitt” oder “Bäh” reagiere, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde. Dies könne als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden, heißt es laut “Telegraph” in dem NCB-Papier.
Dieser Wahnsinn setzt sich fort in der Forderung der „Kinderschutzbehörde“ nach mehr Wachsamkeit der Erzieher bei Wortäußerungen der Kinder wie “Blackie”.
Erzieher sollten dann sofort reagieren und solche Äußerungen verurteilen: Zeige ein Kind auf diese Weise eine negative Einstellung, könne eine mangelnde Zurechtweisung indizieren, daß an einer solchen Haltung nichts auszusetzen sei. Kindergärten sollten “so viele Zwischenfälle wie nur möglich” den Behörden melden.

Hier zeigt sich nicht nur der ganze Wahnsinn der Pseudo-Gutmenschen, sondern auch deren verquaste Bösartigkeit. Als ob ein dreijähriges Kind “rassistisch” eingestellt sein könnte. Zwar wäre heute ein “weißer Rassismus” möglicherweise als psychologischer Schutzmechanismus die natürlichste Reaktion auf die Überfremdung und Umvolkung dieses Kontinents durch Halbwilde aller Schattierungen. Solch eine abwehrende Einstellung ist jedoch Kindern nicht in die Wiege gelegt, sondern sie entwickelt sich im Laufe der Zeit auf Grund eigener Erfahrungen mit fremden Psychopathen und Gewalttätern – zum Beispiel in der Schule.

Natürlich stellt sich hier dieselbe Frage wie anderswo auch: Wäre es denn wohl in den Augen der ausländerverrückten Neostalinisten auch Rassismus, wenn muselmanische Kinder mit “Igitt” oder “Bäh” reagieren, sofern man ihnen Schweinefleischgerichte vorsetzte?
Natürlich nicht! Denn diese Reaktion würde immer ihrer Mentalität zugute gehalten, die ist statthaft und angeblich auch bereichernd. Eine europäische Mentalität soll jedoch purer Rassismus sein. Da weiß man doch, was die Stunde geschlagen hat.

Quelle:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1314438/3-year-olds-labelled-bigots-teachers-250k-children-accused-racism.html

 

Quelle