“Mittlerweile stellt auch die Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen hinsichtlich des liberalen Innenministers Wolf fest:
“‘Dr. Ingo Wolf bekämpft nicht mehr die Kriminalität, er bekämpft die Kriminalpolizei.’ Und keiner versteht die Gründe. Oder gibt es solche?”
Natürlich kann man die Gründe verstehen. Kriminalität ist keine Bedrohung für das System, selbst Kinderschändung nicht. Die staatliche Parteienfinanzierung in allen Schattierungen, sprich die Selbstbedienung aus unseren Steuergeldern, ist die Basis des Systems (von der Spitze wollen wir hier nicht reden). Wer diese Finanzbasis bedroht, wird bekämpft. Alles andere ist liberal zu behandeln.
Also werden die politische Systemkritik und die Bürgerrechtler verfolgt, mit bürgerlicher Diskriminierung und polizeilich. Dafür gibt es neben dem Verfassungsschutz extra eine technisch und personell bestens ausgestattete Spezialpolizei, den Staatsschutz. Angehörige dieser politischen Polizei schlagen wir regelmäßig vor, Widerstand zu leisten und sich an die Front, sprich zur Kriminalitätsbekämpfung versetzen zu lassen. Wir schlagen der Gewerkschaft der Kriminalpolizisten vor, diese Forderung zu übernehmen. Wenn diese Gewerkschaft sich nämlich so weiterentwickelt, wird auch sie Objekt der Tätigkeit des Staatsschutzes, der in Wahrheit ein Staatsparteienschutz ist. – Innenminister Wolf ist Staatspartei.