Antidiskriminierungs-Beauftragte für anonyme Bewerbungen

Was in letzter Zeit in dieser Gesellschaft gefordert wird, spottet jeder Beschreibung. Man kann sich nur noch aussuchen, ob man vor lauter Trauer oder voller Freude über diese Entwicklung weinen kann.

Um die Jobchancen von Migranten und älteren Menschen zu steigern, hat die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, die Einführung anonymisierter Bewerbungen gefordert.

Im Zuge der Internationalen Globalisierung sollen die Menschen auch gleichgeschaltet werden.

„Der Name Ali oder das Alter sind oft Gründe, warum auch sehr gute Bewerber keine Gelegenheit erhalten, sich in einem Bewerbungsgespräch vorzustellen“, so wurde die Antidiskriminierungsbeauftragte Christine Lüders in einer großen deutschen Zeitung zitiert.

Bei solchen Forderungen sollte man sich fragen, was eine solche Behörde den ganzen Tag mit den Steuergeldern macht oder ob diese Personen noch am normalen Leben teilnehmen?

Eine anonyme Bewerbung sollte nach Lüders Ansicht kein Foto und keine persönlichen Angaben wie Name, Geburtsdatum und -ort enthalten.

Bei dieser Forderung stellt sich die Frage, ob denn der Mensch nur noch als Leistungsobjekt gesehen wird, oder ob auch der Mensch als Ganzes in ein Unternehmen passt. Der beste ausgebildete Fachmann kann für ein Unternehmen zum Problem werden, wenn er nicht die sozialen Grundregeln des Lebens beherrscht. Die Bewerbung der Zukunft kommt dann auch ohne Schulabschluss oder ohne Lebenslauf, weil durch diese Angaben auch gesehen werden könnte, ob die Bewerber von einer Brennpunktschule stammen und dadurch eventuell einen Vornamen haben, der nicht aus dem mitteleuropäischen Raum stammen könnte.

Diese Forderung ist wie so viele auch nur Augenwischerei, sie lösen keine Probleme, sondern sie schaffen Neue.