Bis die Migranten, die uns bereichern, einmal unsere Renten zahlen, werden sie uns noch einiges kosten. Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) will mit 750 Millionen Euro, die sie ungefragt von unseren Enkeln borgt, den Hauptschülern 3.200 Sozialarbeiter zur Seite stellen, damit diese schön brav einen Beruf lernen.
Bericht von N24
Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) will mit dem Einsatz von 3200 Sozialarbeitern vorzeitige Hauptschulabbrüche eindämmen und lerngefährdete Jugendliche in eine Lehre vermitteln. Das Kabinett billigte zusammen mit dem Berufsbildungsbericht 2010 ein entsprechendes Hilfsprojekt, bei dem betroffene Schüler von der siebten Klasse an durch Bildungslotsen begleitet werden. Der Bund stellt bis 2018 dafür rund 775 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere Unterstützung kommt von der Bundesagentur für Arbeit.
Auslöser des Programmes sind die Klagen der Wirtschaft über mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen sowie Probleme der Arbeitsagenturen bei ihrer Vermittlung. Schavan sagte, die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss sei in den vergangenen Jahren zwar von rund zehn Prozent auf sieben Prozent gesunken. Gleichwohl sei ihre Gesamtzahl mit 60.000 pro Jahr immer noch zu hoch.
Laut Berufsbildungsbericht wird zudem jede fünfte Lehre vorzeitig abgebrochen. Rund 15 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren verfügen über keinen Berufsabschluss.
Die Hilfen für lerngefährdete Jugendliche starten mit einem Kompetenztest in der siebten Klasse. Die Betreuer – darunter auch 1000 ehrenamtliche “Senior-Experten†– sollen die Jugendlichen beim Schulabschluss begleiten, Kontakte zu Unternehmen aufbauen und erste Praxiserfahrungen in Ausbildungsstätten der Kammern vermitteln. Gezielt will man sich auch um Jugendliche mit Migrationshintergrund kümmern.