Wie berichtet wurde,gründete sich nach dem kürzlichen Messer-Mord eines Türken an einem Hamburg-Harburger Jugendlichen die Facebook-Gruppe “Gegen Gewalt in Harburgâ€.
Da dort nicht mit Kritik an der Kuscheljustiz und dem Umgang der Parteien von Linken bis CDU mit der Zuwanderung gespart wurde, haben die Administratoren sich zur Schließung entschlossen – auf erheblichen Druck von Politikern eben jener Parteien! Der Gründer Robert Rittich schrieb an die Mitglieder der nun gelöschten Gruppe, die zuletzt deutlich über 3000 Mitglieder hatte:
Leider ist es nicht möglich eine sachliche und konstruktive Diskussion zu führen. Die Gruppe hat viel Wirbel verursacht und viele Beiträge gingen zu weit. Durch die teilweise sehr rechten Aussagen wurde ich von mehreren Politikern kontaktiert. Sie haben mich aufgefordert die Foren zu schließen. Es besteht die gefahr, dass das Forum vermehrt für rechte Szene genutzt wird. Diesen Wunsch werde ich nachgehen. Eure Beiträge sind kopiert und werden den verantwortlichen Politikern zur Verfügung gestellt.
Während also für die vor einem Jahr von einem islamfeindlichen Russlanddeutschen ermordete Marwa S. unter großem Tamtam und Anti-Rechts-Geschwurbel eine Gedenktafel aufgestellt wird, sind ermordete Einheimische den etablierten Parteien nur noch anonyme Drohungen zur Wahrung des schönen multikulturellen Scheins wert.
Wir rufen daher zwecks Aufklärung dazu auf, namentlich ähnliche Gruppen auf Facebook zu gründen und diese samt Verweis in der hiesigen Kommentarspalte publik zu machen. Es dürfte wohl einiges an Frust-Potenzial vorhanden sein!
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