Der deutsche Michel zahlt: BRD erhöht Krankenkassenbeiträge

Die Krankenkassen sind pleite und kommen mit dem Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht mehr zurecht. Jedes mittelständische Unternehmen müßte an dieser Stelle über Sparmaßnahmen nachdenken oder Konkurs anmelden. Da in den Vorständen und Aufsichtsräten allerdings die Freunde und Familienmitglieder von “unserer” politischen Kaste sitzen, scheren dererlei Allerweltsprobleme die Krankenkassen freilich nicht. Stattdessen entschied die Koalition heute die Beiträge ganz einfach zu erhöhen, denn wie die Vergangenheit zeigt läßt der deutsche Michel alles mit sich machen ohne aufzumucken. Der Beitragssatz steigt somit von 14,9% auf 15,5% – eine Steigerung von 4%, damit die Bonzen bloß nicht auf ihre Dienstwagen verzichten müssen. Die Wahlen für dieses Jahr sind schließlich gelaufen und bis zur nächsten Wahl ist schon wieder alles vergessen.

Nun sollte man dem noch hinzufügen, daß nicht etwa die Deutschen in den vergangenen Jahren einfach immer kränker wurden oder öfter zum Arzt gingen, was die Kostensteigerung rechtfertigen würde. Nein, die Kosten sind gestiegen, weil die BRD im Namen des MultiKult einfach nur immer mehr Sozialschmarotzer und fremdländischen Bodensatz ins Land geholt hat, der zwar nichts zum Bruttosozialprodukt beiträgt, aber dafür überbordende Kosten verursacht. Selbst wenn man die Einnahmen durch ausländische Arbeitskräfte in Deutschland gegenrechnet, ergibt sich immer noch eine erschreckende Diskrepanz zwischen Kosten und Nutzen.

Wir warnen schon seit Jahren vor dieser Entwicklung, aber warum sollten unsere überbezahlten Bonzen in den Parlamenten zu den gleichen logischen Schlußfolgerungen kommen wie eine kleine nonkonforme Internetseite, dazu bedarf es schließlich etwas mehr als einfach nur die Taschen aufhalten und Befehle von höherer Stelle entgegennehmen.

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